Autor: landyRock
Titus Waldenfels
Die Moll-Pentatonik geht immer!!! – oder zumindest fast.
Für viele Gitarristen ist sie (leider) auch die einzige Möglichkeit um auf der Gitarre zu improvisieren. Sie klingt immer “bluesig”, Rock’n Roll ohne Moll-Pentatonik ist nicht möglich. Viele Rock-Riffs haben als Basis die Moll-Pentatonik.
Später komm ich auf die Verwandschaft Dur/Moll Pentatonik
Der C-Moll Akkord besteht aus den Tönen :
C – Grundton/Root
Eb – Moll-Terz/ b3
G – Quint/5th
Nun wird der C-Moll Akkord mit folgenden Tönen ergänzt:
F – Quart/ 4
Bb – kleine Septime/ b7
Lockn Looool!
Die Dur-Pentatonik ist eine wunderbare Möglichkeit, über Songs zu improvisieren.
Gerne wird sie im Country, Blues, Folk, Balladen, etc verwendet.
Der C-Dur Akkord besteht aus den Tönen :
C – Grundton/Root
E – Terz/ 3rd
G – Quint/5th
Nun wird der C-Dur Akkord mit folgenden Tönen ergänzt:
D – Sekunde/None und
A – Sext
Viel Spaß beim Auschecken.
Hier noch ein interessanter Link zur Dur- Pentatonik:
https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Die_Dur-Pentatonik
Bobby McFerrin
Diesmal kein Gitarrist
Für mich eines der witzigsten Gitarrensolos ever…
… nur halt gesungen (ab ca 2:15).
Erklärung und Übungen findest Du hier:
Der Ton C