9. All my Ducks – ab Minute 27
Autor: landyRock
Nun sollten wir ein paar Songs spielen. Das Musikmachen darf man trotz allem üben nicht vergessen!
z.B. Louie Louie, Hang on Sloopy, Twist and Shout, Wild Thing etc
(keine Ahnung was die GEMA jetzt denkt wenn ich die Lieder erwähne)
/E/A/B/E/ – E 0. Bund – A 5. Bund – B 7. Bund
(in meiner Philosophie gibt es kein H)
oder
/C/F/G/F/ – C 8. Bund – F 1. Bund – G 7. Bund
Jede diatonische Tonart enthält 3 Durakkorde.
I. Stufe – Tonika
IV. Stufe – Subdominante
V. Stufe – Dominante
Diese Harmoniefolge nennt man auch Kadenz.
Tonart I IV V
C C F G
G G C D
D D G A
A A D E
E E A B
Die “bluesige” Version der Kadenz
/A/G/D/ – zB Gloria (Them), Jailbreak (AC DC)
Hier spielst du die Kadenz rückwärts: V IV I
Viele Stücke egal ob Rock, Blues, Volxmusik, Pop kommen mit diesen 3 Akkorden aus.
Nimm dir ein Songbook mit vielen Songs, da wirst du viele Stücke finden die nur mit den Drei Akkorden auskommen.
Wie finde ich die Akkorde?
- Such dir von den Akkorden den Grundton auf der E-Saite
Lektion 3 - Spiel dann vom Grundton aus den E-Shape
Lektion 2
Du kannst natürlich die Harmonien bzw die Lieder auch mit den Akkorden spielen die du schon kennst. Thema ist hier das Spielen der Songs mit dem E-shape.
Wenns nicht klappt, hier die Notruf Hotline: 08954779393
Steve Piticco
Die E Saite ist die Orientierung für den E- und den G-Shape. Deswegen sollte man sie sich schnell einverleiben.
Übungen:
- alle natürlichen Töne, das sind Töne ohne Vorzeichen, also Töne aus der C-Dur Tonleiter
- spiele die C-Dur Tonleiter und beginne die Übung mit C
- dann von jedem anderen Ton (gute Übung um die Modi (Kirchentonleitern) kennenzulernen)
- alle Töne mit Vorzeichen, z. B. Beim Aufwärtsspielen die #-Töne und beim Abwärtsspielen die b-Töne
- die E-Saite chromatisch rauf und runter spielen
Während du die Töne der E-Saite spielst, sprich die Töne mit.
Wiederhole jede Übung 5x täglich.
Egal welche Übung du machst, die Hauptsache ist die E-Saite kennenzulernen.
Bist Du mit den Tönen halbwegs vertraut, spiele zuerst den Ton auf der E-Saite und dann den Akkord im E-Shape.
Hier nochmal die Tabelle, da kannst die Akkorde noch einmal nachchecken
B.B. King
Peter Green
Gary Moore
2. Der E-“Shape“
Heute untersuchen wir den E-Dur Akkord aus unserem C A G E D Sytem.
Gehen wir den Akkord Saite für Saite durch, dann finden wir folgende Intevalle:
E-Saite (tief) Grundton des Akkords /Root
A-Saite Quinte/ 5
D-Saite Grundton /Root
G-Saite(n) Terz/ 3
B-Saite(n) Quinte/ 5
E-Saite(n) Grundton des Akkords /Root
In der Grundform als „offener“ Akkord * gespielt, greifen die folgende Finger:
E-Saite (tief) 0 – offen gespielt, Leersaite
A-Saite Mittelfinger, 2. Finger
D-Saite Ringfinger, 3. Finger
G-Saite(n) Zeigefinger, 1. Finger
B-Saite(n) 0 – offen gespielt, Leersaite
E-Saite(n) 0 – offen gespielt, Leersaite
Um den Shape zu verschieben, muß der Zeigefinger den 0-Bund ersetzen.
Nun verschieben wir den Shape auf den ersten Bund.
Der Ton auf der E-Saite ist das F. Nun spielst Du also den F-Dur Akkord.
Nun auf den 3. Bund. Hier spielst Du den G-Dur Akkord.
Nun wird’s Zeit die E-Saite zu lernen.
Fortsetzung folgt…
Jimi Hendrix
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